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AutorenbildKiki Luhmer

#8 Träume verwirklichen. Wie geht das? Schritt 3: Aktiviere Deine Schöpferkraft!

Aktualisiert: 4. Okt. 2021




Hallo, schön, dass Du da bist und wie schön, dass Du Dich für den dritten Schritt entschieden hast auf Deinem eigenen Weg zu dem Leben, dass Du möchtest! In diesem Artikel geht es darum:

✨ Wie Du in Deine Schöpferkraft kommst und die nächsten Schritte machen kannst, um auf Deine Vision zu zu gehen. ✨Wie Du diese Schritte findest und wie Du sofort los starten kannst.

✨ Wie Du die Power in Dir aktivierst, die Dich in's Handeln bringt. Jetzt!

Lets go!


Um Deine Ziele zu erreichen und ein Leben zu erschaffen, so wie Du es möchtest, ist es nicht nur wichtig eine Vision zu haben und Dich immer wieder darauf zu fokussieren, sondern auch, aktiv zu werden, in's Tun zu kommen und los zu gehen!


Um aktiv zu werden braucht es Motivation und die bekommst Du, wenn Du Dich immer wieder an Dein Ziel erinnerst oder dir Dein Visionboard anschaust (was ein Visioboard ist und wie Du eins erstellst, kannst Du in meinem letzten Blog Artikel nachlesen, den findest Du HIER: schritt-2-formulieren-und-visualisiere. Ich lade Dich ein Dein Ziel jetzt in kleinere Schritte ein zu teilen, um einen Überblick zu haben, was wann zu tun ist. Dazu kann eine Timeline ganz hilfreich sein.


Male Dir dazu auf einem Blatt Papier (mit genug Platz) einen langen, horizontalen Strich und schreibe an den Anfang das Datum von heute und an das Ende das Datum an dem Du Dein Ziel, Deine Vision oder das, was Du sein oder bekommen möchtest, erreicht haben willst. Versetze Dich in den Zustand (dazu kannst Du auch Deine Augen schließen), wenn Du Dein Ziel schon erreicht hast und frage Dich:

*Was habe ich getan um jetzt da zu sein, wo ich hin wollte? *Welche Fähigkeiten habe ich eingesetzt um jetzt Dort zu sein wo ich jetzt bin? *Welche Ressourcen habe ich eingesetzt um das Ziel zu erreichen? *Welche Schritte bin ich gegangen bis hier her, um da hin zu kommen?

Schreib das auf diesen Zeitstrahl mit Daten wann Du diesen oder jenen Schritt gemacht hast. Du kannst von vorne nach hinten wandern oder von hinten nach vorne, mache das so wie es sich für Dich gut anfühlt.

Das ganze kannst Du natürlich auch in einem Kalender mit Jahresübersicht machen, wie es für Dich passt. Wichtig ist nur, dass Du Dir eine Übersicht verschaffst und auch hier überlegst, wann welcher Schritt auch geschafft werden kann. Sei realistisch. Vordere Dich heraus aber überfordere Dich nicht.


Überlege Dir dann, was Du heute schon machen kannst. Was ist der erste Schritt, denn Du heute schon erledigen kannst? Setze Dir eine Uhrzeit dafür, überlege wie Du sicher stellen kannst, dass Du diesen Schritt auch wirklich tust (erzähle es jemandem, stelle eine Erinnerung auf dem Handy ein...) Frage Dich auch, welche Hindernisse es geben könnt das heute zu erledigen und wie Du sie umgehen Kannst. Und dann tue es!

Es passiert nichts, wenn Du Dich nicht auch bewegst! Sei mutig! Glaube an Dich! Erinnere Dich daran was Du schon in Deinem Leben geschafft hast. Was hat Dir da geholfen in Aktion zu gehen? Was hat Dir dabei geholfen motiviert in Deine Schöpferkraft zu gehen?

Was mir immer wieder hilft um meine Schritte zu planen und motiviert zu bleiben ist ein „Erfolgsjournal“. Auch da gibt es individuelle Vorlieben und einige verschiedene Arten. Ich habe ein paar getestet und bin immer wieder auf eins zurück gekommen, dass ich am liebsten habe: THE NEW YOU von Iris Reiche - Erfolgsjournal, Dankbarkeitsjournal für ein glücklicheres & erfüllteres Leben


Ein anderer wesentlicher Punkt, in Verbindung mit der Motivation um los zu starten, sind Glaubenssätze. Glaubenssätze können Dich extrem aufhalten, den nächsten Schritt zu tun. Es ist gut diese Sätze daher auf zu spüren und sie Dir bewusst zu machen um sie dann um zu wandeln. Negative Glaubenssätze können sein:

*Ich kann das nicht. *Andere sind sowieso immer besser als ich. *Ich bin nichts besonderes. *Ich bin nicht gut genug. *Ich kann nicht erfolgreich sein. *Um Erfolg zu haben muss man sich aufopfern. *Geld ist schlecht. *Alles was ich tue macht keinen Sinn. *Ich bin zu alt um jetzt nochmal neu zu starten. *Ich bin zu jung und habe die Erfahrung noch nicht.

Glaubenssätze sind Überzeugungen, die wir uns selbst sagen und wenn sie negativ sind, dann halten sie uns einfach davon ab etwas zu tun, ohne, dass diese Überzeugungen überhaupt richtig sind! Diese Überzeugungen über uns selbst und über die Dinge wie sie sind, sind nichts weiter als Gedanken und Meinungen, die sich auf unsere früheren Erfahrungen oder Erfahrungen anderer, die uns das so erzählt haben, aufgebaut haben. Meist sind das Erfahrungen aus der Kindheit, die wir als Kinder so wahrgenommen haben oder die uns so vorgelebt oder gesagt wurden. Sätze, die unsere Eltern auch immer gesagt haben oder Haltungen, die sie gelebt haben. Oft sind es auch Erlebnisse, die wir als Kinder mit den Eltern gemacht haben, die uns eine Schlussfolgerung haben machen lassen. Wir haben Situationen als Kinder erlebt, die wir für uns bewertet haben und damit haben wir eine Überzeugung in uns angelegt, wie z.B. „Ich bin nicht gut genug“. Heute laufen diese Sätze in uns ganz automatisch und unbewusst ab, wenn wir sie uns nicht bewusst machen und steuern unsere Welt ob wir z.B. etwas tun oder nicht tun.

Es kann helfen, Dich einmal hin zu setzen und Dich zu fragen:

*Was denke ich über mich? *Was denke ich über andere? *Was denke ich über Männer? Was über Frauen? *Was denke ich über Geld?

*Was denke ich über Erfolg? *Was denke ich über Beziehung? *Was denke ich über Glück?

Höre Dir selbst zu was da kommt und schreibe es auf. Welche Sätze hörst Du? Welche Gefühle sind da? Was siehst Du?


Wenn Du ein paar Sätze gefunden hast, kannst Du weiter forschen und Dich fragen, wo sie her kommen, wann Du angefangen hast sie als Deine Wahrheit zu sehen.

Welche Situation gab es, wo Du diesen Satz Angefangen hast zu glauben? Wie alt warst Du? Wer war bei Dir? Und in welchen Situationen Sagst Du Dir diese Überzeugung heute?

Sei einfach neugierig und nimm eine Forscher Haltung ein. Wo kommt das her? Wer sagt das?

Und dann wandle diese Sätze in positive Glaubenssätze um. Wichtig ist, dass Du weder „nicht“ noch „keine“ oder sonst eine Negation In Deinen positiven Satz einarbeitest, da das Gehirn das nicht deuten kann und das verinnerlicht, was Du NICHT willst (halt wie mit dem rosa Elefanten, an den Du jetzt bitte nicht denken sollst!) ;-) Also NICHT aus „Andere sind sowieso besser als ich.“ „Andere sind nicht besser als ich.“


*Aus „Ich kann das nicht.“ wird so Z.B. „Ich kann alles erreichen was ich will!“

*Aus „Andere sind sowieso immer besser als ich“ wird „Ich habe meine ganz eigenen Talente und Fähigkeiten und bin darin Experte.“

*Aus „Ich bin nichts besonderes.“ wird „Ich bin einzigartig und habe der Welt viel zu geben.“ *Aus „Ich bin nicht gut genug.“ wird „Ich bin genau richtig wie ich bin und ich liebe mich wie ich bin.“

*Aus „Ich kann nicht erfolgreich sein“ wird „Ich bin erfolgreich in allem was ich tue.“ „Erfolg und Glück ist mein Geburtsrecht.“

*Aus „Um Erfolg zu haben muss man sich aufopfern.“ wird „Ich schaffe alles mit Leichtigkeit und Freude.“

*Aus „Geld ist schlecht.“ wird „Mit Geld kann ich viel gutes tun.“

*Aus „Alles was ich tue macht keinen Sinn.“ wird „Ich kann etwas positives auf dieser Welt bewirken. Alles was ich tue macht Sinn.“

*Aus „Ich bin zu alt um jetzt nochmal neu zu starten.“ wird „Ich habe viel Erfahrung, die ich jetzt mit anderen teilen kann. Ich bin immer richtig um etwas Neues an zu fangen.“

*Aus „Ich bin zu jung und habe die Erfahrung dazu nicht.“ wird „Ich bin jung und voller Energie und kann alles erreichen was ich will.“

Schreibe Dir Deine neuen Glaubenssätze irgendwo auf, vielleicht in Dein Journal, auf ein Post it und hefte sie an den Spiegel oder gestalte sie Dir in einem schönen Bild und benutze das als Bildschirmhintergrund. Die Wiederholung von solchen Sätzen ist wichtig, damit Du sie in Dein Unterbewusstsein aufnehmen kannst.


ZUSAMMENFASSUNG:

✨Motivation durch Fokus/ Vision Board

✨Ziele in Schritte einteilen mit Timeline, Kalender oder Journal

✨Glaubenssätze erkennen und umwandeln

So, das sind jetzt die Dinge, die ich zur Motivation und zur Schöpferkraft sagen wollte. Ich hoffe es gibt Dir ein paar Impulse und bringt Dich vielleicht heute sogar noch dazu Deinen nächsten Schritt auf Dein Ziel zu zu machen. Das würde mich sehr, sehr freuen!


Free your soul and spread your light!

Namastè








 

>>Teile mir gerne mit, was Dich interessiert und worüber Du gerne mehr lesen magst.<<



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